Schon von außen sieht man's: Die Zinnengiebel posieren wie Models aus dem Mittelalter, die rot-weißen Fensterläden zwinkern einem fast zu, und der gotische Stil sagt ganz charmant: „Ich bin alt, aber geil.“ Wer davorsteht, spürt direkt: Hier hat Geschichte Patina angesetzt – und das nicht nur im übertragenen Sinne.
Drinnen geht’s dann richtig kölsch zu: Im Brauhauskeller gluckert das Kölsch in die Gläser, es riecht nach Himmel un Äd und anderen rheinischen Leckereien, und die Stimmung? Wie ein Karneval in Miniatur – herzlich, laut und mit einer Portion „Et is wie et is“.
Also: Wer durch die Altstadt stromert, sollte dem Delfter Haus unbedingt 'nen Besuch abstatten. Nicht nur, weil es hübsch ist – sondern weil es Köln pur ist. Mit allem, was dazugehört: Geschichte, Geschichten und ganz viel Jeföhl.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen